Englisch-Profilstunde: Learning by Doing im Restaurant-Setting
In unserer Englisch-Profilstunde der Klasse 6b wurde der Klassenraum kurzerhand in ein Restaurant verwandelt – mit eingedeckten Tischen, einer Speisekarte und echten Dialogen zwischen Gästen und Kellner:innen. Die Schüler:innen hatten die Möglichkeit, in einer realitätsnahen Situation ihre Redemittel auszuprobieren und ihre kommunikativen Fähigkeiten zu trainieren.
Diese Unterrichtsform gehört zum handlungsorientierten und erfahrungsbasierten Lernen. Durch das aktive Sprechen in einer authentischen Umgebung verinnerlichen die Schüler:innen die Sprache intuitiv und wenden sie direkt an. Das fördert nicht nur den Wortschatz, sondern stärkt auch das Selbstbewusstsein beim freien Sprechen.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Lernenden durch die Interaktion mit ihren Mitschüler:innen sprachliche Hemmungen abbauen und auf natürliche Weise üben. Ob Bestellungen aufgeben, Empfehlungen aussprechen oder eine Rechnung verlangen – all das geschah spielerisch und praxisnah.Mit diesem praxisorientierten Ansatz wird Englisch nicht nur gelernt, sondern erlebt! 🍽️🇬🇧
Artikel: Frau Schulte



