Das Jugendzentrum Fischeln hat erneut bewiesen, wie wichtig politische Bildung und Beteiligung von Jugendlichen sind. Anlässlich der Europawahl wurde in unserer Schule eine U-16 Wahl durchgeführt, an der alle Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 10. Klasse teilgenommen haben. Diese Initiative fördert nicht nur das Verständnis für demokratische Prozesse, sondern auch das Interesse an europäischer Politik.

Was ist die U-16 Wahl?

Die U-16 Wahl ist ein Projekt, das Jugendlichen unter 16 Jahren die Möglichkeit gibt, ihre Meinung zu politischen Themen und Parteien zu äußern, obwohl sie noch nicht offiziell wahlberechtigt sind. Diese symbolische Wahl spiegelt die Meinungen und Wünsche der jungen Generation wider und bietet ihnen eine Plattform, sich in politische Diskussionen einzubringen.

Ablauf der Wahl

Die Vorbereitungen für die U-16 Europawahl begannen bereits Wochen im Voraus. Das Jugendzentrum Fischeln arbeitete eng mit den Lehrkräften zusammen, um den Schülern die Bedeutung der Europawahl zu vermitteln. Alle Schülerinnen und Schüler würden in einer Informationsveranstaltung durch das Jugendzentrum über die Europawahl unterrichtet. In den Klassen wurden die Programme der verschiedenen Parteien besprochen und diskutiert. Informationsmaterialien und Präsentationen halfen den Schülern, sich eine fundierte Meinung zu bilden.

Am Wahltag selbst wurde die Schule in ein Wahllokal verwandelt. Wahlurnen und Wahlkabinen wurden aufgestellt, und jede Klasse erhielt einen festen Termin, um ihre Stimme abzugeben. Die Schülerinnen und Schüler gingen mit großer Ernsthaftigkeit an die Wahl heran und nutzten die Gelegenheit, ihre Meinung kundzutun.

Fazit

Die U-16 Europawahl am Jugendzentrum Fischeln war ein voller Erfolg und ein wichtiger Schritt zur Förderung der politischen Bildung an unserer Schule. Sie hat gezeigt, dass junge Menschen großes Interesse an politischen Themen haben und bereit sind, sich einzubringen. Das Projekt hat nicht nur das Verständnis für Demokratie gestärkt, sondern auch den Dialog über europäische Politik in unserer Schulgemeinschaft angeregt.Wir bedanken uns ganz herzlich bei Evelyn Matter sowie Jürgen Weiland für ihre Unterstützung und freuen uns auf weitere spannende Projekte zur Förderung der politischen Bildung in der Zukunft.

Artikel: Herr Müller

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